BuLa Wölfe Winkelried – Tag 4

Heute morgen ging es früh los mit Morgensport. Nach einer kurzen Jogging-Runde und einer kleinen Tanzeinlage war jener jedoch ziemlich schnell vorüber. Die Küche verwöhnte uns zum Morgenessen mit Rührei und Speck. Nach der vorköstlichen Verpflegung vermisste das Küchenteam ihre Lieblingskelle – Die Unordung der Wölfli sei schuld und deshalb wurde in den Zelten aufgeräumt.

Nun galt es die richtige Bewegung zu finden, um den Vulkan zu beruhigen. Dazu gingen wir weg vom Lagerplatz. Unser Ziel war der Zauberwald in Ernen. Auf dem Weg dorthin überquerten wir eine fast 100m hohe Hängebrücke. Das war sehr eindrücklich und wackelig. Im Zauberwald verpflegten wir uns mit einem Lunch und amüsierten uns den ganzen Nachmittag dort. Wir versuchten mit der Bewegung «Spielen», den Vulkan zu bändigen. Wir spielten Werwölfe, 15…14, und vieles mehr. Natürlich nutzten wir auch die idealen Spielanglagen im Zauberwald selbst. Doch auch nach Stunden des Spielens war das Grollen des Vulkans noch zu hören. Jedoch sind wir zuversichtlich, das Problem morgen endgültig lösen zu können.

Den Abend verbrachten wir mit heissem Tee bei einem Sing-Song. Die klassischen Lagerlieder wurden von den Engelstimmen der Wölfe sowie der Leiter zum Besten gegeben. Die neuen Wölfe sagten zudem noch ihr Wölfliversprechen auf. Erschöpft legten wir uns danach schlafen.

HILFE!! Mitten in der Nacht erreicht uns die Mitteilung, dass Deci (unser Steinbock) entführt wurde von Valo (dem Flamingo). Diese heikle Angelegenheit trauten wir nur unseren 7 jüngsten/neusten Wölfen an. Sie begaben sich mutig auf den Weg, Deci zu befreien und nahmen dabei viel in Kauf – so mussten sie bspw. ihre Fürchte überwinden. Glücklicherweise gelang es ihnen Deci zu befreien. Als Belohnung bekam jede*r einen Wölflinamen.

Auf der Hängebrücke
Im Zauberwald
Unser schönes Lagerfeuer, um Lieder zu singen.
Die Täuflinge bei der Befreiung von Deci.
Ein Wölfli bei ihrer Taufe.

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